Königslutter. Grund für die Sperrung war ein Notarzt-Einsatz. Der Bus-Ersatzverkehr zwischen den Bahnhöfen endet, Folge-Verspätungen sind noch möglich.

Die Bahnstrecke zwischen Braunschweig und Königslutter ist wieder freigegeben. Sie war über den Donnerstagvormittag gesperrt – wegen eines Notarzt-Einsatzes auf der Strecke, wie die Deutsche Bahn erklärte. Das hatte Auswirkungen auf den Regional- und Fernverkehr: Es kam teils zu Ausfällen, teils zu Verspätungen.

So fuhren die Regionalbahnen der Linie 40 zwischen Braunschweig und Burg (Magdeburg) nur ab und bis Königslutter. Zwischen dem Braunschweiger Hauptbahnhof und dem Bahnhof in Königslutter wurde ein Ersatzverkehr mit Bussen in beide Richtungen eingerichtet – dieser fuhr auch die Zwischenhalte Weddel und Schandelah an.

Auch der Fernverkehr, der über Braunschweig läuft, war betroffen: Die IC-Verbindungen nach Dresden oder Norddeich-Mole beispielsweise wurden über Wolfsburg umgeleitet. Dadurch kam es zu Verspätungen von etwa 20 Minuten.

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Um kurz vor 12 Uhr wurde der Zugverkehr wieder aufgenommen. Der Ersatzverkehr ende in Kürze, schrieb die Deutsche Bahn auf der Plattform X. Folgeverspätungen und Teil-Ausfälle „sind noch möglich“.

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